Marc Bernhard (AfD): Ohne massive Senkung von Steuern und Energiekosten blutet unsere Wirtschaft aus
Zur Bundestagsdebatte über die Wirtschaftspolitik der neuen Bundesregierung teilt der AfD-Bundestagsabgeordnete Marc Bernhard mit: „Seit 2015 sind die Strompreise um 25 Prozent und die Arbeitslosigkeit seit 2022 um über 20 Prozent gestiegen. Arbeitsplätze und Wohlstand wandern ins Ausland ab – prominente Beispiele sind ZF, Viessmann und BASF. Laut dem Frühjahrsgutachten des IW in Köln ist keine wirtschaftliche Erholung in Sicht: Die Konjunktur stagniert, die Rezession hält nun im dritten Jahr in Folge an – eine historische Ausnahmesituation in der deutschen Wirtschaftsgeschichte."
Bernhard weiter: " Wir fordern massive Steuersenkungen, damit Unternehmen und Arbeitsplätze auf Dauer bei uns im Land bleiben können. Als AfD-Fraktion erwarten wir von der Bundesregierung eine drastische Senkung der Energiepreise, damit Unternehmen und Arbeitsplätze bei uns überleben können und die Menschen keine Angst mehr haben müssen, im Winter die Heizung aufzudrehen.
Technologieoffenheit, damit Innovation in Deutschland stattfinden und hier neue Arbeitsplätze entstehen – und nicht in Texas, China oder Polen. Arbeitsplätze verschwinden. Familien verlieren ihre Existenz. In meiner Heimat hat ein metallverarbeitender Betrieb mit 140 Mitarbeitern nach über 60 Jahren dichtgemacht – die Stromrechnung hatte sich in drei Jahren verdoppelt. Die Produktion war nicht mehr bezahlbar. Ganze Familien stehen auf der Straße. Väter, Mütter, Auszubildende – ihre Zukunft? Keine! Verloren an eine ideologiegetriebene Energiepolitik. Deutschland hat keine Zeit mehr für grüne Illusionen. Es braucht Realitätssinn, Mut zur Veränderung – und endlich wieder eine Wirtschaftspolitik für die Menschen in unserem Land.“
Quelle: AfD Deutschland