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Durchs Corona-Hintertürchen: Tempo 30 in der ganzen Stadt

Archivmeldung vom 02.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Die Autohasser haben für sich ein neues Hintertürchen aufgemacht: Da in der Corona-Hysterie weniger Autos unterwegs sind, könnte man den Autoverkehr doch gleich so gut wie stilllegen. Berlin ist ganze vorne mit dabei und installiert quasi über Nacht überbreite Radstreifen, für die dann einfach alle Autoparkplätze wegfallen.

Hunderte Berliner dürfen nicht mehr vor der eigenen Haustür parken und fragen sich jetzt jeden Abend: Wohin mit dem Auto? Selbst das kurze Halten vor der Haustür, um die Getränkekisten auszuladen, wird nach dem neuen Bußgeldkatalog mit Punkten und drastischen Geldbußen bestraft.

Einen drauf setzt die Stadt Köln. Bürgermeisterin Reker („eine Armlänge Abstand“) will „mehr für die Sicherheit der zu Fuß Gehenden und Radfahrenden tun“ und glaubt das mit einem flächendeckenden Tempolimit erreichen zu können. Sie will Corona zum Anlass nehmen, in der ganzen Stadt Tempo 30 einzuführen. Auf die Frage, was das mit der Corona-Hysterie zu tun hat und wie dadurch „zu Fuß gehende“ sicherer unterwegs sein können, hat sie wohl auch keine Antwort. Die parteilose Bürgermeisterin – unterstützt von Grünen, CDU und FDP – will dafür sorgen, dass die ganze Stadt den Radfahrern – Verzeihung, natürlich den geschlechtslosen „Radfahrenden“ – gehört. Die könnten nicht nur auf dem Gehweg, auf dem Radweg, auf den Radstreifen, sondern dann auch „gefahrlos“ auf der Straße fahren. Der entscheidende Schlag gegen das Auto, das dann in Köln zukünftig maximal eingeschränkt wäre. Vielleicht war Reker das ja den grünen Autohassern schuldig, die maßgeblich für Ihre Wahl zur OB gesorgt haben.

Offensichtlich hat in Deutschland nur die AfD einen realistischen Blick auf das Auto. Pendeln ist mit dem ÖPNV in vielen Ecken des Landes schlicht unmöglich. Abertausende Menschen brauchen das Auto jeden Tag. Gerade jetzt in der Corona-Zeit. Nur so ist das Infektionsrisiko auf dem Weg zur Arbeit gering zu halten. Die AfD hat sich bereits gegen die Verteufelung des Diesels gestemmt und Recht behalten: Er war nicht verantwortlich für die Feinstaubbelastung der Luft. Und wir sagen auch Nein zu allen Maßnahmen, die das Auto noch weiter verbannen sollen. Das wird es mit der AfD nicht geben und auch keine StVO in der bei Radfahrern, die bei Rot über die Kreuzung donnern, ein Auge zugedrückt wird und Autofahrer, die einmal eine 30er Zone übersehen, den Führerschein los sind.

SPIEGEL zu irren Tempolimit-Plänen

Quelle: AfD Deutschland

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