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Juso-Chef wirbt für Unterstützung von neuer SPD-Spitze

Archivmeldung vom 06.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kevin Kühnert (2017)
Kevin Kühnert (2017)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Kevin Kühnert (Jusos) warnt vor großer Koalition auf dem SPD-Bundesparteitag in Berlin (07.12.2017)" / Eigenes Werk

Juso-Chef Kevin Kühnert hat für einen Vertrauensvorschuss für die beiden neu gewählten SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans bei den Verhandlungen mit der Union geworben.

Er rufe dazu auf, den Leitantrag zur Halbzeitbilanz der Großen Koalition zu unterstützen, da die Wahl der neuen SPD-Spitze für ihn "eine ganz konkrete Antwort auf den Vertrauensverlust ist, den ich vor zwei Jahren hier beschrieben habe", sagte Kühnert am Freitagnachmittag bei dem SPD-Parteitag in Berlin. Er vertraue dem neuen Spitzenduo, "dass sie sehr genau wissen, mit welcher Botschaft sie von der Mehrheit der Mitglieder unserer Partei am vergangenen Samstag ins Amt gewählt wurden. Und diese Botschaft war: Kein weiter so".

Dies betreffe sowohl den "Inhalt an manchen Stellen" als auch den Stil und die Form, "wie Kompromisse zustande kommen" und "wie Verhandlungen geführt werden", so der Juso-Chef weiter. Zudem nehme er nicht wahr, dass in der SPD irgendjemand "eine Oppositionssehnsucht in sich trägt oder behaupten würde, wir müssten nur lange genug nicht mitregieren und dann würde alles besser werden", sagte Kühnert. In dieser Einschätzung sei man "ganz eng beieinander".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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