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VZBV rechnet mit Scheitern der Ampel-Pläne für die Bahn

Archivmeldung vom 18.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) Logo
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Bild: Verbraucherzentrale Bundesverband VZBV

Die Chefin der Verbraucherzentrale Bundesverbandes (VZBV), Ramona Pop, rechnet nicht damit, dass die Bundesregierung ihr Ziel zur Verdoppelung der Bahn-Fahrgäste bis 2030 erfüllen wird. Das Ziel sei "Wunschdenken", sagte sie der "Bild".

Die Bahn müsse "erst mal ihre Mängel bei Infrastruktur und Digitalisierung beheben". Um das im Koalitionsvertrag festgelegte Verdoppelungsziel auf mehr als 260 Millionen Fahrgäste im Fernverkehr zu erreichen, sollen die hochbelasteten Korridore des deutschen Schienennetzes ab 2024 generalsaniert werden. Pop fürchtet, dass es dabei zu noch mehr Chaos und Verspätungen kommt. "Die nächsten Jahre werden für die Fahrgäste eine schwere Geduldsprobe, weil massive Arbeiten am Schienennetz stattfinden werden", sagte Pop. "Das heißt: längere Fahrzeiten, mehr Verspätungen und weiterhin viele Zugausfälle."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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