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Juso-Chef Sascha Vogt: Nein zur Großen Koalition möglich

Archivmeldung vom 14.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sascha Vogt (2010)
Sascha Vogt (2010)

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Juso-Vorsitzende Sascha Vogt hat vor dem SPD-Bundesparteitag in Leipzig nicht ausgeschlossen, beim geplanten Mitgliederentscheid der SPD für ein Nein zur Großen Koalition zu werben. "Ich gehe davon aus, dass die Mitglieder von sich aus einer Vereinbarung nicht zustimmen werden, wenn es nicht für einen Politikwechsel reicht", sagte er der Tageszeitung "neues deutschland". Als entscheidende Kriterien in den derzeitigen Verhandlungen zwischen Union und SPD nannte Vogt "mehr soziale Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt und in der Sozialpolitik, massive Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Kommunen sowie einen Kurs der gesellschaftlichen Modernisierung".

Außerdem forderte Vogt, dass die SPD mehr Frauen in den Vordergrund stellen sollte. "Wir brauchen zudem jüngere Personen, die Verantwortung übernehmen", sagte Vogt. Er selber wird im Dezember nicht mehr als Juso-Vorsitzender kandidieren und tritt nun als Kandidat für den SPD-Vorstand an.

Quelle: neues deutschland (ots)

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