Dennis Klecker: „Rechtsruck Deutschland – Dokumentarische Positionen“
„Wenn Haltungspunk Campino öffentlich mit Innenminister Strobl (CDU) über ‚Vollpfosten aus der rechten Szene‘ diskutiert, frage ich mich, warum diese Beschimpfung auch noch vom Steuerzahler finanziert werden soll.“ Mit diesen Worten reagiert der medienpolitische AfD-Fraktionssprecher Dennis Klecker MdL auf die Ankündigung des Dokumentarfilm-Branchentreffens „Dokville 2025“ Ende Juni in Stuttgart.
Klecker weiter: „SWR, Arte und die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg fördern die ‚Rechtsruck Deutschland‘-Veranstaltung ebenso wie die Bundeszentrale für politische Bildung. Und damit nicht genug, schwafelt der Geschäftsführer der Gastgeber-Institution ‚Haus des Dokumentarfilms‘, Eric Friedler, darüber, dass Dokumentarfilme nicht bei bloßer Beobachtung verharrten, und redet gar einem ‚Willen zum Widerstand‘ das Wort.
Und natürlich darf die Correctiv-Lüge ebenso wenig fehlen wie Cem Özdemir, dem eine Wahlkampfbühne geboten wird. Selbstredend verharren die Teilnehmer in der linksgrünen Blase, allen voran der unqualifizierte Skandal-Verfassungsschützer Stephan Kramer, lassen sich aber gern von rechten Gebührenzahlern alimentieren. Es ist offensichtlich, dass man der linken Blase immer mehr anbieten muss, etwa kostenlose Festivals, damit diese im Kampf gegen die Opposition noch bei der Stange bleiben. Die Diskussion über Fragen wie ‚Worin liegen die Gründe für das Abrutschen unserer Gesellschaft in den Autoritarismus?‘ sagen weit mehr über das bizarre Weltbild der Organisatoren und Teilnehmer aus als über die reale Welt. Zumal gerade sie stellvertretend für zunehmend autoritäre Maßnahmen im ‚Kampf gegen Rechts‘ stehen, wie nicht nur die früheren DDR-Bürger und heutigen AfD-Wähler besorgt merken, sondern zunehmend auch das Ausland.“
Quelle: AfD BW