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Innensenatorin Spranger zu 1. Mai-Demonstrationen: Polizei schreitet massiv ein, wenn es zu Ausschreitungen kommen sollte

Archivmeldung vom 30.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Iris Spranger (2021)
Iris Spranger (2021)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sieht die Polizei gut auf Demonstrationen und Straßenfeste rund um den 1. Mai vorbereitet. Spanger erklärte am Samstag im rbb24 Inforadio: "Wir haben natürlich wieder die Strategie auch der ausgestreckten Hand. Damit ist die Polizei auch sehr gut gefahren. [...] Aber wir schreiten natürlich und die Polizei schreitet natürlich massiv ein, wenn es zu Ausschreitungen kommen sollte."

Spranger sagte zudem: "Die friedlichen Demonstranten, die ja auch mit Volksfesten unterwegs sein werden - das werden ja ungefähr 40.000 bis 50.000 sein - das wird überwiegen." Dennoch könnten diese Versammlungen auch extremistische Aktionen genutzt werden.

Laut der SPD-Politikerin sind 6.000 Einsatzkräfte der Polizei auf den Straßen. Die Berliner Polizei wird dabei auch von Kräften der Bundespolizei und Beamten aus anderen Bundesländern unterstützt. "Natürlich wissen wir, dass es zu Gewalt kommen kann und höchstwahrscheinlich auch kommen wird", so Innensenatorin Spranger.

Quelle: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg (ots)

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