Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Schulz kündigt ergebnisoffene Sondierung mit der Union an

Schulz kündigt ergebnisoffene Sondierung mit der Union an

Archivmeldung vom 15.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Martin Schulz 2009 Bild: Mettmann / de.wikipedia.org
Martin Schulz 2009 Bild: Mettmann / de.wikipedia.org

Die SPD will ergebnisoffene Sondierungsgespräche mit der Union aufnehmen. Man wolle "konstruktiv und ergebnisoffen" mit der Union reden, sagte SPD-Chef Martin Schulz am Freitagmittag im Berliner Willy-Brandt-Haus vor Journalisten. Das habe die SPD-Spitze einstimmig beschlossen. Außerdem habe man sich auf eine Sondierungskommission mit zwölf Leuten geeinigt, so der SPD-Chef.

Schulz sprach auf Nachfragen der Journalisten immer wieder davon, eine "stabile Form" der Regierung bilden zu wollen. Allerdings erläuterte er nicht, welche Regierungsformen seiner Ansicht nach stabil seien.

Am Mittwoch hatten die Partei- und Fraktionsvorsitzenden von CDU und CSU der SPD in einem ersten Treffen mitgeteilt, dass sie gemeinsam mit der SPD Sondierungen zur Bildung einer stabilen Regierung aufnehmen wollten. Die SPD hatte sich Bedenkzeit bis Freitag erbeten. Der SPD-Parteitag hatte eine Woche zuvor für "ergebnisoffene Gespräche" mit der Union gestimmt, eine GroKo aber nicht ausschließen wollen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte anzahl in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige