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Wirtschaftsweise kritisiert Rückzieher bei Stromsteuer

Archivmeldung vom 26.06.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Erhobener Zeigefinger (Symbolbild)
Erhobener Zeigefinger (Symbolbild)

Bild: CFalk / pixelio.de

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm kritisiert die Pläne der Bundesregierung, nur die Industrie bei der Stromsteuer zu entlasten. "Die Stromsteuer sollte - wie es im Koalitionsvertrag vereinbart ist - generell entfallen", sagte Grimm der "Rheinischen Post".

"Dies würde Unternehmen und Bürger entlasten, die Elektrifizierung attraktiver machen und zudem einen Abbau von Bürokratie bedeuten." Sie sagte mit Blick auf das Klima: "Im Zuge der Transformation zur Klimaneutralität wird schon lange empfohlen, nicht den Stromverbrauch, sondern die CO2-Emissionen zu belasten."

Nach dem Haushaltsentwurf von Finanzminister Klingbeil soll eine im Koalitionsvertrag angekündigte Reduzierung der Stromsteuer für alle auf das europäische Mindestmaß erst einmal nicht kommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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