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Bosbach zu Silvesternacht: "In München wäre der Spuk nach wenigen Minuten zu Ende gewesen"

Archivmeldung vom 12.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Bosbach (2014)
Wolfgang Bosbach (2014)

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Knapp drei Wochen vor der Silvesternacht hat Innenexperte Wolfgang Bosbach (CDU) deutliche Kritik an der rot-grünen Sicherheitspolitik in Nordrhein-Westfalen geäußert. "In München wäre der Spuk im letzten Jahr nach wenigen Minuten zu Ende gewesen", sagte der CDU-Politiker dem Sender "Phoenix" anlässlich der Pressekonferenz zum Sicherheitskonzept der Stadt Köln.

"Wenn das Risiko Opfer einer Straftat zu werden, in Köln doppelt so hoch ist wie in der größeren Stadt München, dann zeigt das ja, wer welche politischen Schwerpunkte setzt." In Bayern gelte der Satz: "Wehret den Anfängen. Keine Toleranz an der falschen Stelle", so Bosbach. Auf die kommende Silvesternacht in Köln blickt Bosbach allerdings zuversichtlich: "Der Bereich zwischen Hauptbahnhof und Dom wird zu den sichersten Plätzen der Republik gehören."

Der neue Plan sei "praxistauglicher als das Einsatzkonzept im letzten Jahr." Er betonte jedoch, dass man nicht einhundert Prozent der Sicherheitskräfte nur in der Domstadt einsetzen könne: "Man muss auch Kräfte zurückhalten, um zu erkennen, wo es einen Gefahrenschwerpunkt gibt, den wir im Moment noch nicht kennen. Was in Köln passiert ist, kann auch in anderen Großstädten passieren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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