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Linke auch enttäuscht über Bericht der Rentenkommission

Archivmeldung vom 27.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Katja Kipping (2017)
Katja Kipping (2017)

Foto: Wdwdbot
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Parteivorsitzende der Linken, Katja Kipping, zeigt sich enttäuscht über den Abschlussbericht der Rentenkommission. "Die Hoffnung, dass diese Kommission eine nachhaltige Lösung finden würde, ist enttäuscht worden. Stattdessen wird weiter geflickt und gedoktert. Ausbaden müssen es die Rentnerinnen und Rentner", sagte Kipping den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Die Linken-Chefin konnte den Ergebnissen der zehnköpfigen Kommission wenig Positives abgewinnen: "Das Beste, was ich über diese Kommission sagen kann, ist: Sie hat keine gravierenden Verschlechterungen beschlossen. Keine Rente mit 70, kein kompletter Absturz des Rentenniveaus. Aber das ist ganz offensichtlich viel zu wenig. Denn es bedeutet auch: weiterhin kein Schutz vor Altersarmut", sagte Kipping. Sie forderte, dass das Rentenniveau auf 53 Prozent erhöht werden solle und eine solidarische Mindestrente von zunächst 1.050 Euro und perspektivisch 1.200 Euro eingeführt werden solle.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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