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Klöckner: Gleichberechtigung "ist Notwendigkeit"

Archivmeldung vom 26.05.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.05.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Julia Klöckner (2024)
Julia Klöckner (2024)

Foto: Superbass
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach Kritik am Geschlechterproporz in der schwarz-roten Koalition mahnt Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) Maßnahmen für mehr Gleichberechtigung an. "Gleichberechtigung sollte keine Besonderheit sein, sondern ist Notwendigkeit. Daran müssen wir alle arbeiten und mehr Frauen in Politik, Parlamente und Verantwortung bringen", sagte sie der "Bild am Sonntag".

Im Bundestag ist mit 32 Prozent nicht einmal jede dritte Abgeordnete weiblich, in der CDU/CSU-Fraktion nicht mal jede vierte (23 Prozent). Heftige Kritik gab es auch, weil die Union in den Koalitionsausschuss sieben Männer, aber keine einzige Frau schickt.

Die neue Forschungsministerin Dorothee Bär (CSU) sagte über die Chancen von Frauen in der Politik: "Man braucht einen langen Atem. Eine Karriere in der Politik ist ein Marathon - kein Sprint."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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