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CDU-Wirtschaftsrat kritisiert Zuwanderungskompromiss

Archivmeldung vom 04.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Steiger, Archivbild
Wolfgang Steiger, Archivbild

Bild: Wirtschaftsrat der CDU e.V. Berlin

Der Wirtschaftsrat der CDU kritisiert die Einigung der Großen Koalition beim Zuwanderungsgesetz. "Das könnte eine erneute Sogwirkung auslösen. Denn die generelle Regelung zum Spurwechsel widerspricht einer geregelten Einwanderung", sagte Generalsekretär Wolfgang Steiger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Er befürchte, dass die Regelung für geduldete Asylbewerber falsche Anreize setze. Besser wären Einzelfallprüfungen, wenn ein Asylbewerber einen Arbeitsplatz als Fachkraft in einem Mangelberuf wie Handwerk oder Pflege angetreten habe.

"Es ist aber zu befürchten, dass mit diesem Koalitionsbeschluss noch mehr Wasser auf die Mühlen der Populisten gespült wird", so Steiger.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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