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SPD-Politiker Jens Bullerjahn will Kindergeld abschaffen, um kostenlose Betreuung für Kinder und Jugendliche zu finanzieren

Archivmeldung vom 16.01.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der SPD-Spitzenkandidat im Landtagswahlkampf in Sachsen-Anhalt, Jens Bullerjahn, hat eine Abschaffung des Kindergeldes gefordert. Im Gegenzug sollten dafür Kitas, Schulhorte und Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche von Gebühren und Eigenbeiträgen befreit werden.

"Wir brauchen einen Systemwechsel", sagte Bullerjahn, der auch SPD-Vorstandsmitglied ist, am Sonntag dem Berliner "Tagesspiegel". Dass Eltern vom Staat für ihre Kinder erst Kindergeld erhalten, dann aber die Betreuung und Bildung wieder bezahlen müssen, bezeichnete er als "riesigen staatlichen Verschiebebahnhof". Viel sinnvoller sei es dagegen, das Kindergeld direkt Kommunen, Ländern und Anbietern zur Verfügung zu stellen.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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