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dieBasis: Überdeutlicher Anstieg von ungeklärten Todesfällen ab dem Jahr 2021

Archivmeldung vom 21.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: dieBasis / Eigenes Werk
Bild: dieBasis / Eigenes Werk

Am 12.12.2022 fand eine Pressekonferenz der AfD-Fraktion im Bundestag statt, auf der Todesursachen im Zeitraum 2016 bis einschließlich des 1. Quartals 2022 auf der Basis von 72 Millionen gesetzlich Versicherten der Krankenkassen analysiert wurden. Dies berichtet die Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis).

Weiter berichtet dieBasis: "Die Analyse ergab ab 2021 einen sprunghaften und eklatanten Anstieg derjenigen Todesfälle, die nach gesetzlicher Vorgabe mit ihrer Kodierung Grundlage der laufenden Erfassung und Auswertung durch das Robert-Koch-Institut und das Paul-Ehrlich-Institut sein sollten. 

Aus den einleitenden Erörterungen mit den öffentlich gemachten Belegen geht klar hervor, dass weder das RKI noch das PEI ihrer gesetzlichen Verpflichtung nachgekommen sind und die gegen sie diesbezüglich vorgebrachten Vorwürfe nicht ausgeräumt werden konnten. Ihre Begründung der Unterlassung mit einer „mangelhaften Zuarbeit und Kooperationsbereitschaft durch die Kassenärztlichen Vereinigungen“ ist nicht haltbar und offensichtlich fadenscheinig, da die Daten auf Anforderung durch MdB Martin Sichert (AfD) über das Informationsportal FragDenStaat korrekt bereitgestellt wurden und vom Datenanalysten Tom Lausen aufgearbeitet werden konnten.

Nach der Vorstellung der Auswertung wurden angebliche Fehler in deren Systematik laut. Die Kritik kam vom KBV-Chef Andreas Gassen sowie vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (ZI). Allerdings bestätigen ja auch die Statistiker eine Übersterblichkeit für 2022, die nicht mit den Corona-Toten erklärbar sind.

Von daher fordern wir weitere transparente Untersuchungen zu dieser Thematik. Es gibt wohl nur systemisch bedingte Ungenauigkeiten, die Grundaussage der hohen Todesfallzahlen gerade in den kardiovaskulären Bereichen sowie über die plötzlich und unerwarteten Fälle bleibt bestehen und sollte bei unseren Gesundheitsbehörden die Alarmglocken schrillen lassen.

Die Analyse ergab ab 2021 einen sprunghaften und eklatanten Anstieg derjenigen Todesfälle, die nach gesetzlicher Vorgabe mit ihrer Kodierung Grundlage der laufenden Erfassung und Auswertung durch das Robert-Koch-Institut und das Paul-Ehrlich-Institut sein sollten. 

Aus den einleitenden Erörterungen mit den öffentlich gemachten Belegen geht klar hervor, dass weder das RKI noch das PEI ihrer gesetzlichen Verpflichtung nachgekommen sind und die gegen sie diesbezüglich vorgebrachten Vorwürfe nicht ausgeräumt werden konnten. Ihre Begründung der Unterlassung mit einer „mangelhaften Zuarbeit und Kooperationsbereitschaft durch die Kassenärztlichen Vereinigungen“ ist nicht haltbar und offensichtlich fadenscheinig, da die Daten auf Anforderung durch MdB Martin Sichert (AfD) über das Informationsportal FragDenStaat korrekt bereitgestellt wurden und vom Datenanalysten Tom Lausen aufgearbeitet werden konnten.

Nach der Vorstellung der Auswertung wurden angebliche Fehler in deren Systematik laut. Die Kritik kam vom KBV-Chef Andreas Gassen sowie vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (ZI). Allerdings bestätigen ja auch die Statistiker eine Übersterblichkeit für 2022, die nicht mit den Corona-Toten erklärbar sind.

Von daher fordern wir weitere transparente Untersuchungen zu dieser Thematik. Es gibt wohl nur systemisch bedingte Ungenauigkeiten, die Grundaussage der hohen Todesfallzahlen gerade in den kardiovaskulären Bereichen sowie über die plötzlich und unerwarteten Fälle bleibt bestehen und sollte bei unseren Gesundheitsbehörden die Alarmglocken schrillen lassen."

Quelle: Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)

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