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Haushaltspolitiker fordern weitere Entlastungen

Archivmeldung vom 27.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Politiker der Großen Koalition sprechen sich angesichts des Konjunktureinbruchs für Steuersenkungen aus, um Unternehmen und Bürger zu entlasten. Nach der Coronakrise müsse man sehen, "wie wir die Konjunktur wieder ankurbeln können", sagte die finanzpolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Antje Tillmann, dem Focus.

Das könne auch durch Steuerentlastungen geschehen. Der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Eckhardt Rehberg (CDU), sagte dem Focus, Unternehmen würden "nach dieser Krise Entlastungen brauchen, um schnell wieder Tritt zu fassen". Als Beispiel nannte er den vollständigen Abbau des Solidaritätszuschlags. Der CDU-Finanzpolitiker Olav Gutting sagte dem Focus, nach der Krise gelte es, "jede unnötige Belastung zu vermeiden". Der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Kahrs, sagte, die Regierung müsse das Land auf künftige Krisen vorzubereiten. Zur Entlastung der Bürger könne sich die SPD daher vorstellen, die geplante Abschaffung des Solidaritätszuschlags um ein halbes Jahr auf den 1. Juli vorzuziehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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