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Brüderle: Rückkehr zur D-Mark "ökonomisch nicht darstellbar"

Archivmeldung vom 11.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Rainer Brüderle Bild: fdp-bundestagsfraktion
Rainer Brüderle Bild: fdp-bundestagsfraktion

Der Spitzenkandidat der FDP für die Bundestagswahl, Rainer Brüderle, hat eine Rückkehr zur D-Mark als "ökonomisch nicht darstellbar" bezeichnet. "Als könnten wir aus dem Euro-Raum so ohne weiteres aussteigen und ohne unabsehbaren Schaden zur D-Mark zurückkehren. Das ist ökonomisch nicht darstellbar", sagte Brüderle mit Blick auf die eurokritische Alternative für Deutschland (AfD) im Gespräch mit der "Stuttgarter Zeitung".

Der Fraktionschef der Liberalen im Bundestag betonte, dass "Ein-Themen-Parteien mit völlig unrealistischen Überlegungen" keine Probleme lösen könnten. "Ich sage jedem: Wer als Nichtwähler oder Protestwähler ins Bett geht, kann am 23. September als rot-rot-grüner Steuerknecht aufwachen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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