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Neubaur will WM-Spiele in Katar nicht ansehen -"Vergabe war ein schwerer Fehler"

Archivmeldung vom 26.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Mona Neubaur, 2021
Mona Neubaur, 2021

Foto: BidenAndHarris
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) wird sich die Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar nicht ansehen. "Ich verspüre nicht die geringste Lust, mir ein Spiel anzuschauen", sagte Neubaur in einem Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

In Katar würden die Menschenrechte mit Füßen getreten. "Die Stadien wurden von Arbeitern gebaut, die unter sklavenähnlichen Bedingungen schuften mussten. In Katar schweben Homosexuelle in Lebensgefahr, ihnen drohen Strafen wie im Mittelalter", fügte sie hinzu. Die Vergabe der WM an Katar sei "wohl unter jedem Gesichtspunkt ein schwerer Fehler" gewesen. Sie werde lieber in NRW ins Stadion gehen, wenn es die Zeit es zulasse.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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