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Palmer für Ausbau der Videoüberwachung an Brennpunkten

Archivmeldung vom 14.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Grünen-Politiker und Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer befürwortet den Einsatz von Videokameras an Brennpunkten. "Die Datenschutzbedenken gegen die Videokameras sind angesichts der Datenflut, die über unsere Smartphones gesammelt wird, irrelevant geworden", sagte Palmer der "Bild am Sonntag".

Deshalb halte er die "Videoüberwachung an Brennpunkten für richtig und notwendig. Im Übrigen hätten wir auch nicht erfahren, dass der Bremer AfD-Abgeordnete nicht mit einem Kantholz niedergeschlagen wurde, wenn es keine Videoüberwachung gegeben hätte", so der Grünen-Politiker weiter. Im Gegensatz zum Grünen-Chef Robert Habeck will sich Palmer nicht aus den sozialen Netzwerken abmelden.

"Ich habe es nach dem Rückzug von Robert Habeck überlegt", sagte er. "Aber ich finde, dass man den Ort nicht denen überlassen darf, die hetzen. Man muss auch in den sozialen Netzwerken für Demokratie einstehen, selbst wenn es weh tut. Ich werde aber auf meinem Facebook-Profil neue Benimm-Regeln einführen: Wer dort rumholzt und andere runtermacht, den lösche ich kommentarlos. Ich möchte eine anständige Debatte", so Palmer weiter. Auf die Frage, mit wem er gerne einen Tag lang tauschen würde, nannte Palmer den US-Präsidenten Donald Trump: "An dem Tag würde ich möglichst viele unumkehrbare Erlasse schreiben, mit denen er sich dann beschäftigen muss", so der Tübinger Oberbürgermeister.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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