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Scholz gegen verpflichtende Einführung gendergerechter Sprache

Archivmeldung vom 04.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Olaf Scholz (2019)
Olaf Scholz (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat sich gegen eine Verpflichtung zu gendergerechter Sprache im staatlichen Einflussbereich ausgesprochen. "Ich glaube nicht, dass wir solche Pflichten auferlegen sollten und umgekehrt auch keine Verbote aussprechen", sagte er bei einer Veranstaltung der "Zeit".

Der persönliche Sprachgebrauch sei eine individuelle Entscheidung. Er sei sich sicher, dass sich bereits durch eine breite Diskussion über diese Thematik etwas im Blick der Bürger auf die Gesellschaft verändere, so Scholz. Den Vorstoß des CDU-Politikers Friedrich Merz, gendergerechte Sprache in staatlichen Institutionen zu verbieten, finde er "peinlich".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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