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Wolfgang Baasch: Chaos in der Koalition - was stimmt denn nun?

Archivmeldung vom 11.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Computer-Chaos: Das kann am Multicore-Prozessor liegen. Bild: pixelio.de, Oleg Rosental
Computer-Chaos: Das kann am Multicore-Prozessor liegen. Bild: pixelio.de, Oleg Rosental

Zu den Äußerungen von Wirtschaftsminister Buchholz im SHZ zum im Tariftreuegesetz verankerten Mindestlohn von 9,99 Euro erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Wolfgang Baasch: "Als DGB und SPD im Juni die mögliche Abschaffung des Vergabemindestlohnes von 9.99 Euro kritisierten, wurde dieses noch von den Grünen Landespolitikern Rasmus Andresen und Andreas Titze weit von sich gewiesen."

Baasch weiter: "Der FDP-Abgeordnete Christopher Vogt machte sich sogar noch darüber lustig, dass dieser offenbar mit dem Landesmindestlohn verwechselt worden wäre. Die heutige Berichterstattung im SHZ lässt entweder den Schluss zu, dass die koalitionären Landtagsabgeordneten damals entweder bewusst die Unwahrheit gesagt haben, oder aber, dass der Wirtschaftsminister selbst den landeseigenen Mindestlohn und den Vergabemindestlohn verwechselt hat.

Für uns steht fest: Am Vergabemindestlohn darf nicht gerüttelt werden!"

Quelle: SPD-Landtagsfraktion SH (ots)

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