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Entwicklungsministerin widerspricht Merz bei EU-Lieferkettengesetz

Archivmeldung vom 14.05.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Reem Alabali-Radovan (2022)
Reem Alabali-Radovan (2022)

Foto: Author
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Auseinandersetzung um die Zukunft des europäischen Lieferkettengesetzes hat Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD) Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) widersprochen und eine Beibehaltung gefordert.

"Es geht um Menschenrechte, es geht um Kinderarbeit, es geht um Umweltschutz - das europäische Lieferkettengesetz existiert aus guten Gründen, und daran hat sich nichts geändert", sagte die Ministerin dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Donnerstagausgabe).

"Der Koalitionsvertrag sieht keine Abschaffung vor, sondern eine praktikable Umsetzung - auch für die Wirtschaft. Daran orientieren wir uns", so die SPD-Politikerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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