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Karliczek: Mehr MINT-Bildungsangebote für Jugendliche

Archivmeldung vom 13.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Anja Karliczek (2018)
Anja Karliczek (2018)

Bild: Screenshot Anja Karliczek Internetseite / Eigenes Werk

Um die MINT-Bildung zu stärken, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit dem MINT Aktionsplan einen wichtigen Impuls gesetzt. Eine zentrale neue Maßnahme dieses MINT-Aktionsplans ist der Ausbau der MINT-Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche durch die die Förderung regionaler MINT-Partnerschaften (sogenannte MINT-Cluster), die jetzt ihre Arbeit aufnehmen.

In der ersten Förderrunde wurden in einem wettbewerblichen Verfahren 22 solcher MINT-Partnerschaften ausgewählt. Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek: "Deutschland ist Innovationsland. Wenn wir in Wissenschaft, Forschung und Innovation auch zukünftig zur weltweiten Spitze gehören wollen, brauchen wir mehr junge Menschen, die sich für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - kurz: MINT - begeistern.

Das BMBF trägt deshalb mit verschiedenen Förderprogrammen dazu bei, dass sich junge Menschen verstärkt für einen späteren MINT-Beruf interessieren. Mit den neuen MINT-Partnerschaften verstärken wir jetzt das außerschulische MINT-Bildungsangebot. In diesen Partnerschaften haben sich unterschiedliche MINT-Bildungs-Akteure wie Vereine, Schülerlabore und Hochschulen mit kommunalen Partnern oder Unternehmen zusammengetan, um ihre Angebote zu bündeln und zu verstetigen. Kinder und Jugendliche bekommen damit verstärkt die Möglichkeit, auch nach dem Schulunterricht dauerhaft MINT-Angebote in ihrer unmittelbaren Umgebung wahrzunehmen. Die Verbünde bieten den Jugendlichen vor Ort ein vielfältiges und spannendes Angebot, darunter Maker Spaces, 3D-Druckkurse oder Umgang mit virtuellen Techniken. Die MINT-Partnerschaften sollen dazu beitragen, dass MINT am Nachmittag so einfach zugänglich wird wie ein Hobby im Sport- oder Musikverein.

Mädchen und jungen Frauen den Zugang zu MINT zu erleichtern, ist mir ein besonderes anliegen. Denn ein Spitzenland braucht Spitzenköpfe. Und zu den Spitzenköpfen gehören ganz klar auch Spitzenfrauen! Pro Partnerschaft - also pro Zusammenschluss von mindestens drei unterschiedlichen Partnern und Institutionen - stellt das BMBF durchschnittlich 500.000 Euro bereit."

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (ots)


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