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Union attackiert Faesers Reformpläne zum Einbürgerungsrecht

Archivmeldung vom 26.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de

Führende Politiker von CDU und CSU üben massive Kritik an den Reformplänen im Einbürgerungsrecht von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD).

"Die deutsche Staatsbürgerschaft zu verramschen fördert nicht die Integration, sondern bezweckt geradezu das Gegenteil und wird zusätzliche Pulleffekte bei der illegalen Migration auslösen", sagte der Landesgruppenvorsitzende der CSU im Bundestag, Alexander Dobrindt der "Bild" (Samstagausgabe).

Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Innenexperte Stefan Heck sagte, eine "inflationäre Vergabe deutscher Pässe" berge "enormen sozialen Sprengstoff". Auch Heck forderte Faeser auf, die Pläne zu stoppen. CSU-Generalsekretär Martin Huber ergänzte: "Einbürgerungen ohne Integrationsbereitschaft darf es nicht geben." Bei Sprachkenntnissen dürfe es keine Abstriche geben. "Erst die Integration, dann der Pass", so Heck.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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