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CDU kann sich Verständigung auf gesetzliche Obergrenze für Migration vorstellen

Archivmeldung vom 13.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Im Unionsstreit über Grenzen der Migration hat CDU-Generalsekretär Peter Tauber eine Verständigung auf klare Begrenzungen der "klassischen Einwanderung" vorgeschlagen. "Wenn es der bayerischen Schwester darum geht, die eigentliche, auf Dauer angelegte Migration gesetzlich klar mit Vorgaben zu regeln, dann sind wir nah beieinander", sagte Tauber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Einwanderungsländer schrieben jährlich vor, wie hoch die Migration sein solle; das sei jedoch "keine Obergrenze für Asylbewerber und Flüchtlinge", erläuterte Tauber.

"Hier wollen wir anders vorgehen und dafür sorgen, dass diese Menschen in ihrer Heimat eine Perspektive bekommen und Flüchtlinge in der Nähe ihrer Herkunftsländer untergebracht und versorgt werden", erklärte Tauber. Für diejenigen, die dennoch kämen, müsse eine Verteilung auf europäischer Ebene gefunden werden.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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