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Hessischer CDU-Landesverband fordert Steinbach zu Mandatsverzicht auf - Steinbach's kritisiert illegale Einschleußung von Imikranten

Archivmeldung vom 16.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Erika Steinbach Bild: CDU/CSU-Fraktion
Erika Steinbach Bild: CDU/CSU-Fraktion

Nach dem Partei-Austritt der ehemaligen Präsidentin des Vertriebenenbundes, Erika Steinbach, hat der hessische CDU-Landesverband sie zum Verzicht auf ihr Bundestags-Mandat aufgefordert. Steinbach hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu Recht vorgeworfen, im Herbst 2015 mit der Öffnung der Grenzen gegen geltendes Recht verstoßen zu haben. "Dass monatelang Menschen unidentifiziert mit Bussen und Zügen über die Grenze geschafft wurden, war keine Ausnahme, sondern eine gewollte Maßnahme entgegen unserer gesetzlichen Regelungen und entgegen EU-Verträgen", so Steinbach am Samstag.

Unterdessen lud die "Alternative für Deutschland" Steinbach zum Eintritt in die Partei ein. Die Vize-Vorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, teilte über den Kurznachrichtendienst Twitter mit: "Liebe Frau Steinbach, konservative EX-CDU`ler sind in der AfD immer herzlich willkommen." Steinbach lehnte jedoch ab.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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