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Einigung in Abwasser-Streit - Millionen für Weißenfels

Archivmeldung vom 18.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Weißenfels an der Saale (Zentrum)
Weißenfels an der Saale (Zentrum)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im jahrelangen Streit um eine Verunreinigung der Saale bahnt sich eine Einigung an. Demnach könnte die Stadt Weißenfels 3,6 Millionen Euro Schadensersatz erhalten. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung. Zwischen 2006 und 2011 wurden Abwässer in den Fluss geleitet, für die Weißenfels rund zehn Millionen Euro Strafe zahlte.

Die Stadt forderte nun Schadensersatz gegenüber den Stadtwerken als Betriebsführer einer völlig überlasteten Kläranlage, von dem Planungsbüro der Anlage und den Tönnies-Fleischwerken, die die Abwässer einleiteten. Diebeteiligten Parteien haben sich nun grundsätzlich geeinigt. Bis März kann der Vergleich noch widerrufen werden.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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