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Jobcenter: Ministerpräsident Böhmer gegen Grundgesetz-Änderung

Archivmeldung vom 04.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Prof. Dr. Wolfgang Böhmer Bild: landtag.sachsen-anhalt.de
Prof. Dr. Wolfgang Böhmer Bild: landtag.sachsen-anhalt.de

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) hat einer Grundgesetzänderung zur Reform der Job-Center eine Absage erteilt und damit den Streit um einen entsprechenden Vorstoß seines hessischen Kollegen Roland Koch (CDU) weiter angeheizt.

"Ich kann mir keine Lösung vorstellen, bei der eine Seite nur für die Geldbeschaffung und eine andere Seite nur für die Geldverteilung zuständig gemacht würde", sagte Böhmer der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung". "Die dafür notwendige Grundgesetzänderung erscheint mir nicht vertretbar." Zuvor hatte schon Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) erklärt, Koch müsse "zur Kenntnis nehmen", dass sein Plan "bundespolitisch nicht durchsetzbar" sei.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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