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Ramelow kritisiert Hartz-IV-Erhöhung als zu niedrig

Archivmeldung vom 22.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bodo Ramelow (2013)
Bodo Ramelow (2013)

Foto: DiG / TRIALON
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) lehnt die vom Bundeskabinett beschlossene Hartz-IV-Erhöhung zum Jahreswechsel als zu niedrig ab. Im Gespräch mit der "Bild" unterstützte Ramelow die Forderung des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, der eine Erhöhung auf mehr als 500 Euro gefordert hatte, um den Beziehern auch Gaststättenbesuche ermöglichen zu können.

"Natürlich ist es wichtig, dass Hartz-IV-Empfänger die Möglichkeit haben, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben!

Insofern ist die Kritik des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes nachzuvollziehen", sagte Ramelow der "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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