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Maaßen fordert stärkeren Datenaustausch mit sozialen Netzwerken

Archivmeldung vom 08.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hans-Georg Maaßen (2012)
Hans-Georg Maaßen (2012)

Foto: Bundesministerium des Innern/Sandy Thieme
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, hat Forderungen unterstützt, die Kooperation zwischen den sozialen Netzwerken und Sicherheitsbehörden zu intensivieren.

"Soziale Netzwerke sind ein wichtiges Kommunikationsmittel für Dschihadisten" , sagte Maaßen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". "Daher ist eine enge Kooperation der Sicherheitsbehörden mit den Betreibern sozialer Medien notwendig."

Auch der Staatssekretär im Innenministerium, Günter Krings (CDU), hält eine raschere Auswertung der Daten unter "Wahrung rechtsstaatlicher Regeln" für sinnvoll. "Die Kommunikation in den sozialen Medien ist ja definitionsgemäß nicht höchstprivat", sagte Krings der Redaktion.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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