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Kipping fordert Mindesthonorare

Archivmeldung vom 21.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katja Kipping
Katja Kipping

Foto: indeedous
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat Mindesthonorare für Selbständige gefordert. Grund ist die Tatsache, dass immer mehr Selbständige zusätzlich Hartz-IV-Leistungen beziehen.

"Die erschreckenden Zahlen von aufstockenden Solo-Selbständigen zeigen, wir brauchen neben einem gesetzlichen Mindestlohn auch Mindesthonorare für Handwerker und freie Berufe, in denen es Gebührenordnungen wie für Ärzte, Anwälte oder Architekten nicht gibt", sagte sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung". Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) sei "gefordert, hier aktiv zu werden und das Gespräch mit den Berufsfachverbänden zu suchen, wie ein Mindesthonorar umgesetzt werden kann. Sie reagierte auf einen Bericht der "Ruhr-Nachrichten", demzufolge im vorigen Jahr 117 904 Selbstständige ergänzend ein Recht auf Arbeitslosengeld II hatten.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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