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Sachsen: Ungehorsamen Eltern droht jetzt der Kindesentzug

Archivmeldung vom 25.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sachsen: Ungehorsamen Eltern droht jetzt der Kindesentzug
Sachsen: Ungehorsamen Eltern droht jetzt der Kindesentzug

Bild: Impfkritik.de / Wikipedia

"Die DDR ist tot. Es lebe die DDR: Der Freistaat Sachsen droht ungehorsamen Eltern, die ihren Kindern keine "Unbedenklichkeitsbescheinigungen" mit in die Schule geben, mit Kindesentzug. Unterzeichnet ist das entsprechende Schreiben von einem Herrn Christian Piwarz vom Kultusministerium", schreibt Hans U. P. Tolzin auf Impfritik.de

Weiter berichtet Tolzin: "So langsam glaube ich, dass die überwältigende Mehrheit der Abgeordneten in Bundestag und in den Landtagen aus Soziopathen oder aus Mitläufern besteht.

Jetzt hat doch tatsächlich der christdemokratische Staatminister für Kulturelles in Sachsen, ein gewisser Christian Piwarz, allen Eltern, die nicht täglich ihren Kindern für die Schule eine "Unbedenklichkeitsbescheinigung" mitgeben, mit Kindesentzug gedroht.  Ob Herr Piwarz zu den Soziopathen oder eher zu den Mitläufern gehört, kann ich nicht beurteilen, denn ich kenne ihn ja nicht. Aber sein Verhalten ist definitiv inakzeptabel.

Die DDR ist tot - es lebe die DDR!

Nun, eigentlich kann ich nicht wirklich aus eigener Erfahrung mitreden, was die Unterdrückung der Menschen in der EX-DDR angeht, denn ich bin im Westen geboren und aufgewachsen. Aber immerhin wussten es meine Eltern, die 1953 aus Mecklenburg vor Kommunisten und denunzierenden Nachbarn über das damals noch offene Berlin in den Westen fliehen mussten.

Und dieses Verhalten des Herrn Piwarz hat weder etwas mit "christlich" noch mit "demokratisch" zu tun und wäre selbst dann absolut fragwürdig, wenn tatsächlich eine Seuchengefahr von einem Coronavirus ausginge. Ich schlage vor, für Herrn Piwarz die SED neu zu gründen, denn da gehört er meiner Ansicht nach auch hin.  Falls einige Eltern aus Sachsen auf die Idee kommen sollten, eine Strafanzeige wegen Nötigung gegen Herrn Piwarz zu stellen, so könnte ich das sehr gut verstehen. Das dürfte zwar im Sand verlaufen, aber wenn in ganz Sachsen in ganz vielen Polizeidienststellen ganz viele Eltern jeweils eine Strafanzeige stellen, dann dürfte das nicht ganz ohne politische Wirkung bleiben.

Im Falle einer Strafanzeige empfehle ich, sich sofort das Aktenzeichen geben zu lassen und wöchentlich nachzufragen, wie der aktuelle Status der Anzeige ist. Manche Eltern könnten auch auf die Idee kommen, ihr Aktenzeichen online zu stellen, so dass wir einen Überblick erhalten, wie viele Eltern sich gegen dieses soziopathische Verhalten eines Beamten und Regierungsvertreters empören."

Datenbasis: Elternbrief

Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin


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