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Verbraucherschützer fordern Entlastungen bei Lebensmittelpreisen

Archivmeldung vom 07.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Deutschlands Regierung zahlt international und freigiebig - die Verlierer sind die Deutschen (Symbolbild)
Deutschlands Regierung zahlt international und freigiebig - die Verlierer sind die Deutschen (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Verbraucherschützer fordern, die drohende Teuerungswelle bei Lebensmitteln durch gezielte Entlastungen für geringe und mittlere Einkommen abzumildern. "Gesunde Ernährung darf keine Frage des Geldbeutels werden", sagte Bernhard Burdick von der Verbraucherzentrale NRW der "Bild".

Er bezog sich dabei auf Berichte, wonach namhafte Hersteller von Markenprodukten derzeit Preiserhöhungen von mehr als zehn Prozent gegenüber den Handelsketten durchsetzen wollen. Der Experte schlägt deshalb eine Mehrwertsteuer-Befreiung für Obst und Gemüse vor. Auch aus der Politik mehren sich Stimmen, die Bürger in Anbetracht der Teuerungswellen zu entlasten.

"Die nächste Bundesregierung muss dieses Problem in den Griff bekommen und darf nichts tun, was die Teuerungswelle zusätzlich anheizt", sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Johannes Steiniger. Er fordert als mögliche Entlastung eine Abschaffung der Ökostromumlage. Der SPD-Politiker Johannes Fechner sieht für die künftige Bundesregierung ebenfalls schnellen Handlungsbedarf: "Die Frage, wie geringe und mittlere Einkommen entlastet werden können, wird Teil der Koalitionsverhandlungen", so Fechner.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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