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Grüne schließen viertes "Entlastungspaket" nicht aus

Archivmeldung vom 26.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Andreas Audretsch, Archivbild
Andreas Audretsch, Archivbild

Bild: Screenshot Internetseite: "https://andreasaudretsch.de/wp-content/uploads/2022/05/andreasaudretsch-header-bild.jpg" / Eigenes Werk

Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch hält die bisher beschlossenen "Entlastungspakete" für nicht ausreichend. "Wir haben viel auf den Weg gebracht, aber es wäre Realitätsverweigerung anzunehmen, es sei genug", sagte Audretsch dem "Handelsblatt".

Man werde "weitere Entlastungen" auf den Weg bringen. Der Grünen-Politiker bekräftigte unter anderem die Pläne für eine Strompreisbremse. "Um die zu finanzieren, werden wir Übergewinne im Strommarkt abschöpfen", sagte Audretsch.

Außerdem arbeite eine von der Bundesregierung eingesetzte Kommission an der Frage eines Gaspreisdeckels für den Grundbedarf. Auch weitere Direktzahlungen an die Bürger blieben auf dem Tisch, fügte er hinzu. "Gleichzeitig müssen wir die ökonomische Substanz unseres Landes verteidigen und dabei in die Zukunft investieren", mahnte Audretsch. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) habe die Stützungsprogramme für den Mittelstand, die Industrie und die Dienstleistungsbranche fertig. Jetzt müsse Finanzminister Christian Lindner (FDP) die nötigen Mittel zur Verfügung stellen. "Wir brauchen einen zweistelligen Milliarden-Betrag", sagte Audretsch. "Am Geld darf es nicht scheitern." Gleiches gelte für Krankenhäuser und die soziale Infrastruktur. "Wir werden nicht zulassen, dass Putin unserer Gesellschaft im Kern Schaden zufügt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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