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NRW-Regierung warnt Städte vor Reduzierung der Kulturförderung

Archivmeldung vom 29.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ina Brandes  (2021)
Ina Brandes (2021)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Trotz finanzieller Schieflage in Folge der Energiekrise sollen Nordrhein-Westfalens Städte nach dem Willen von NRW-Kulturministerin Ina Brandes (CDU) nicht an der Kulturförderung sparen. "CDU und Grüne haben sich klar dazu bekannt, den Kulturetat in dieser Legislaturperiode um 50 Prozent zu erhöhen", sagte Brandes der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung".

Bislang stehen rund 315 Millionen Euro pro Jahr im NRW-Kulturetat. Es sei daher wichtig, dass die kommunale Förderung nicht in dem Maße heruntergefahren wird, in dem das Land seine Bemühungen erhöhe, so Brandes weiter. Viele Spielstätten beklagen eine geringere Auslastung als vor der Pandemie und müssen jetzt auch noch mit der hohen Inflation zurechtkommen. "Die Kulturszene hat sich von der Corona-Pandemie noch nicht erholt und kämpft um ihr Publikum", sagte Brandes.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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