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Verbraucherschützer begrüßen EU-Absage an "Zwangsgutscheine"

Archivmeldung vom 05.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Klaus Müller (2019)
Klaus Müller (2019)

Bild: Screenshot Youtube Video: "#EuropaKannMehr: Statement von Klaus Müller zur Europawahl 2019" / Eigenes Werk

Der Verbraucherzentrale Bundesverband begrüßt die Absage der EU-Kommission an sogenannte "Zwangsgutscheine" für entfallene Reisen und Flüge.

"Endlich hat die Zitterpartie für Verbraucherinnen und Verbraucher, die sich seit Wochen fragen, ob sie ihr Geld für entfallene Reise zurückerhalten, ein Ende", sagte VZBV-Vorstand Klaus Müller am Dienstag. Die EU-Kommission habe mit der Absage Verbrauchern den Rücken gestärkt und ein "wichtiges Signal in der Krise" gesendet. "Nun ist die Bundesregierung am Zug. Das Bundeskabinett sollte die Idee der Zwangsgutscheine offiziell begraben und Klarheit schaffen, wie Verbraucher ihr Geld von den Reiseanbietern zurückbekommen", so Müller. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sei gefordert, "schnell einen Reisesicherungsfonds, aus dem die Kostenerstattung finanziert werden kann, aufzulegen". Hierzu gebe es bereits "viele konstruktive Vorschläge", so der VZBV-Chef.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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