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Makrookönom: Normalbetrieb an Schulen volkswirtschaftlich wichtig

Archivmeldung vom 06.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Schule: Über 200 Jahre alte Schule im Vergleich zu einer heutigen. Inovation und Fortschritt ist an Schulen spurlos vorbei gegangen (Symbolbild)
Schule: Über 200 Jahre alte Schule im Vergleich zu einer heutigen. Inovation und Fortschritt ist an Schulen spurlos vorbei gegangen (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Malte Rieth, Makroökonom am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), hält die vorgesehene Rückkehr zum Regelbetrieb in den Schulen für volkswirtschaftlich dringend geboten.

"Ein knappes halbes Schuljahr an Bildungsausfall bedeutet selbst nach konservativen Schätzungen einen künftigen Wohlstandsverlust von mindestens 110 Milliarden Euro", sagte Rieth der "Bild".

Noch nicht eingerechnet sei hier der Arbeitsausfall der Eltern. Die Bildungsminister der Länder haben am Freitag beschlossen, "möglichst schnell" in den Regelbetrieb an den Schulen zurückzukehren. Einige Länder, darunter NRW und Thüringen, haben bereits angekündigt, noch vor den Sommerferien teilweise wieder alle Schüler in die Klassen zu lassen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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