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Aigner fordert Vergleichsportal für Bank-Gebühren

Archivmeldung vom 17.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ilse Aigner (2012)
Ilse Aigner (2012)

Foto: J. Patrick Fischer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) fordert ein nationales Vergleichsportal für die Gebühren aller Banken. Die CSU-Politikerin sagte der "Süddeutschen Zeitung", es werde Zeit, dass sich "auch die Bankenbranche konsequent dem Wettbewerb" stelle: "Mit versteckten Kosten muss Schluss sein." Die Verbraucher hätten Anspruch auf "volle Transparenz, deshalb brauchen wir ein zentrales Vergleichsportal".

Die Offenlegung der Gebühren sei auch "im Kampf gegen überzogene Dispozinsen der Schlüssel", sagte Aigner. Schließlich seien die Banken, die ihre Dispozinsen nicht veröffentlichen, oft die teuersten.

Das Internetportal solle aber nicht nur die Höhe der Dispozinsen, sondern alle Kosten, Gebühren und Zinsen ausweisen. Die Ministerin greift damit eine Initiative der EU-Kommission auf. Als Betreiber eines solchen nationalen Portals kommen neben einer Behörde auch die Verbraucherzentrale und die Stiftung Warentest infrage.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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