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Brüderle denkt trotz Unfall nicht ans Aufhören

Archivmeldung vom 17.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Rainer Brüderle Bild: fdp-bundestagsfraktion
Rainer Brüderle Bild: fdp-bundestagsfraktion

Der Spitzenkandidat der FDP, Rainer Brüderle, will mindestens noch einmal vier Jahre im Bundestag bleiben. Er habe sich das gut überlegt, sagte Brüderle dem "Tagesspiegel am Sonntag". "So lange mich die Leute noch haben wollen", so der FDP-Politiker, werde er in der Politik bleiben.

Auch, wenn er am Ende der nächsten Legislaturperiode 72 Jahre alt ist. "Ich mache weiter", sagte er. Nach dem Datenskandal um die Ausspähung von Mail- und Handydaten durch amerikanische Geheimdienste drängt die FDP auf ein europäisches Sicherheitskonzept. "Wir benötigen dringend eine Diskussion darüber, wie wir ausländische Ausspähversuche und Wirtschaftsspionage wirkungsvoll verhindern können", sagte Brüderle weiter. Europa benötige eine europäische Technologiestrategie, europäische Handys und eine Euro-Cloud.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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