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Frei warnt nach Würzburger Messerangriff vor voreiligen Schlüssen

Archivmeldung vom 28.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Thorsten Frei (2020)
Thorsten Frei (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Unionsfraktionsvize Thorsten Frei hat vor voreiligen Schlüssen nach der Messerattacke von Würzburg gewarnt. "Es ist noch zu früh, um politische oder rechtliche Schlussfolgerungen aus dem Fall zu ziehen", sagte Frei der "Welt".

"Zu viele Umstände sind bislang noch unklar, gerade auch hinsichtlich des Motivs. Wir wissen bislang nicht sicher, ob wir es hier mit einem psychisch kranken Täter zu tun haben oder einer islamistisch motivierten Terrortat. All das muss zunächst gründlich aufgeklärt werden."

Im bayerischen Würzburg hatte am Freitag ein Mann mit einem Messer auf andere Menschen eingestochen, drei starben, mehrere wurden verletzt. Der Hintergrund des Angriffs ist noch nicht endgültig geklärt. Unklar ist, inwiefern die Psyche des 24 Jahre alten Somaliers eine Rolle gespielt hat und inwiefern islamistische Einstellungen zur Tat beigetragen haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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