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André Poggenburg (AfD): Glyphosat – Keine Zulassung ohne Klärung der wirklichen Schädlichkeit

Archivmeldung vom 29.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Round-up Glyphosat - hochgiftig für Mensch, Tier und Pflanze
Round-up Glyphosat - hochgiftig für Mensch, Tier und Pflanze

Bild: NABU/ E. Neuling

Die EU hat unter Zustimmung Deutschlands die Zulassung für den Einsatz des Pflanzenschutzmittels Glyphosat um weitere fünf Jahre verlängert. Die AfD plädiert für eine sachliche Auseinandersetzung im Umgang mit dem Thema Glyphosat.

André Poggenburg, Vorsitzender und Sprecher für Umwelt, Landwirtschaft, Forsten und Ernährung der AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt sowie AfD-Bundesvorstandsmitglied, sagte dazu heute: „Bei der sicher berechtigten Ablehnung von Glyphosat muss man sich aber vor Augen halten: Unsere Landwirte sind dazu gezwungen, möglichst kostengünstig zu produzieren und greifen aus reiner ökonomischer Effizienz auf zugelassene Herbizide wie Glyphosat zurück. Von daher verwahrt sich die AfD auch strikt gegen eine Verurteilung unserer Landwirte, die sich an die gesetzlichen Regelungen halten und marktwirtschaftlichen Erwägungen folgen müssen.

Die Frage, wie schädlich Glyphosat tatsächlich ist, wurde bisher noch nicht abschließend geklärt – hierzu gibt es zahlreiche, leider auch widersprüchliche wissenschaftliche Studien. Die AfD fordert daher eine abschließende Klärung dieser Frage auf Grundlage unabhängiger, wissenschaftlicher Untersuchungen. Solange hier keine Klarheit herrscht, muss die Zulassung von Glyphosat ausgesetzt bleiben.“

Quelle: AfD Deutschland

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