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Stephan Brandner: Gehaltsgrenze für Staatsfunk-Intendanten ist nicht die Lösung

Archivmeldung vom 21.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stephan Brandner (2022) Bild: AfD - Alternative für Deutschland
Stephan Brandner (2022) Bild: AfD - Alternative für Deutschland

Sowohl die Staatsministerin für Kultur und Medien Claudia Roth, als auch Stimmen aus der FDP fordern eine Gehaltsgrenze für Intendanten beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Es könne nicht sein, dass dort mehr verdient werde, als es der Bundeskanzler tut. Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, weist darauf hin, dass der Gehaltsrahmen der Intendanten nur eines von sehr vielen Problemen sei.

Brandner weiter: „Zunächst einmal müssen Prunk, Protz und Maßlosigkeit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk beendet werden und dazu gehören nicht nur die Gehälter der Intendanten. Das Problem ist das komplette System. Wer denkt, dass ein Gehaltsdeckel für Intendanten dazu führe, dass die zwangsabgabengeplagten Bürger plötzlich zufrieden mit dem Zwangsfunk werden, der irrt völlig. Vetternwirtschaft, Regierungspropaganda und Selbstbereicherung auf der Grundlage von zwangsweise eingezogenen Gebühren sind das Problem – die Lösung ist das AfD-Konzept des Grundfunks“, meint Stephan Brandner.

Quelle: AfD Deutschland

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