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FDP-Chef Westerwelle fordert flexible Rente mit 60/Rüttgers Vorstoß "völlig unakzeptabel"

Archivmeldung vom 26.04.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle hat sich für die Einführung einer flexiblen Altersgrenze ausgesprochen. "Wir Liberale wollen eine flexible Altersgrenze. Wer genug eingezahlt hat und die Grundsicherung erreicht hat, kann schon mit 60 Jahren in Rente gehen", sagte Westerwelle der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Dabei solle der Rentner aber weiterhin dazuverdienen dürfen, "und zwar ohne Obergrenze". Dieser Vorschlag würde Schluss machen mit dem starren Renteneintrittsalter, so Westerwelle gegenüber der Zeitung.

Den Renten-Vorstoß von NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers lehnte Westwerelle als "völlig unakzeptabel" ab. "Es muss so bleiben, dass jeder Euro, der in die Rentenkasse eingezahlt wird, auch gleich zählt. Wer mehr eingezahlt hat, muss auch eine höhere Rente bekommen."

Quelle: Rheinische Post

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