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Junge Liberale: Feste Verbindung FDP mit der Union ist passé

Archivmeldung vom 18.09.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die feste Verbindung von Union und FDP, wie sie mit Parteichef Guido Westerwelle bei der Bundestagswahl 2005 vertreten wurde, ist für die FDP-Nachwuchsorganisation Junge Liberale "vorbei und kommt so schnell nicht wieder".

Auch als Reaktion auf die Wahlergebnisse vom Sonntag meinte JuLi-Vorsitzender Johannes Vogel gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe): "Eine sozialliberale Konstellation ist wieder absolut denkbar." Mit Blick auf den in der Bundes-FDP abgelehnten deutschen Libanon-Einsatz sagte Vogel: "Wir dürfen nicht so tun, als könnten wir uns aus der Verantwortung für den Nahen Osten heraushalten. Anders als die Linkspartei erwarte ich von der FDP, dass die Liberalen keine illusionistische Außenpolitik betreiben." Die FDP solle sich auch beim Libanon-Einsatz "ihrer Verantwortung stellen".

Quelle: Pressemitteilung Leipziger Volkszeitung

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