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Ohoven: Frühjahrsgutachten ist Warnsignal für Bundesregierung

Archivmeldung vom 19.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Mario Ohoven (2017)
Mario Ohoven (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Zum Frühjahrsgutachten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erklärt Mittelstandspräsident Mario Ohoven: "Das Frühjahrsgutachten ist ein deutliches Warnsignal für die Große Koalition. Es darf vor dem Hintergrund schrumpfender gesamtwirtschaftlicher Kapazitäten keine Ausweitung der Sozialausgaben geben. Die Bundesregierung sollte die Mahnung der führenden Wirtschaftsforscher 'Die Luft wird dünner' ernst nehmen und die alte Regel beherzigen: Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not."

Ohoven weiter: "Die geplante Grundrente und die paritätische Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung steigern die Abgabenlast, erhöhen dadurch die Arbeitskosten und gefährden so die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft. Eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit über 67 Jahre hinaus darf kein Tabu sein. Die Bundesregierung sollte auf alle Sozialgeschenke verzichten, die uns im Nachhinein teuer zu stehen kommen."

Quelle: BVMW (ots)

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