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Hartz IV-Bezieher sollen mit höherem Freibetrag zum Bundesfreiwilligendienst gelockt werden

Archivmeldung vom 21.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Viktor Stolarski  / pixelio.de
Bild: Viktor Stolarski / pixelio.de

Hartz IV-Bezieher, die sich zum neuen Bundesfreiwilligendienst (BFD) melden, sollen mehr als bisher von ihrem Hinzuverdienst anrechnungsfrei behalten dürfen. Wie die "Bild-Zeitung" berichtet, planen Sozialexperten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion eine entsprechende Initiative nach der Sommerpause.

Geplant ist, dass Sozialhilfeempfänger von den 330 Euro Taschengeld künftig 175 Euro behalten dürfen - statt bisher nur 60 Euro. Der Freibetrag soll dem für Ehrenämter angeglichen werden. Die CDU-Sozialexperten Carsten Linnemann und Peter Tauber hoffen so auf kurzfristig rund 5000 zusätzliche Bewerber. Im Bundesfreiwilligendienst fehlen derzeit etwa 12000 Helfer, bisherige Zivildienstleistende eingerechnet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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