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Gesundheitsministerin will Beiträge "stabil" halten

Freigeschaltet am 28.05.2025 um 06:30 durch Sanjo Babić
v.l.n.r.: Anika Herm und Nina Ingrid Warken (2025)
v.l.n.r.: Anika Herm und Nina Ingrid Warken (2025)

Bild: Büro Warken

Die neue Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hat dringende Reformen im Gesundheitssystem angemahnt. Beitragssteigerungen wolle sie verhindern, sagte sie am Dienstag im ZDF-Heute-Journal. "Ich gehe eben nicht mit dem Ansatz heran, zu schauen, wo kürze ich oder wo erhöhe ich Beiträge, sondern wo kann ich das Geld zielgerichteter anbringen und mehr Effizienz bekommen und dadurch auch eine gute Versorgung erhalten und die notwendigen Reformen angehen", so Warken.

Das vorgestellte Primärarztsystem sei dabei auch "ein erster Weg". Union und SPD planen, dass Patienten bei Beschwerden zuerst zum Hausarzt gehen, bevor sie bei Bedarf einen Facharzt aufsuchen. Dies soll das Gesundheitssystem effizienter machen.

Einen genauen Zeitplan für die Umsetzung dessen könne sie "zum jetzigen Zeitpunkt" noch nicht nennen, sagte Warken im Heute-Journal. Ein Gesetz solle "möglichst schnell" vorgelegt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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