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Bauernpräsident Rukwied: Stabile Regierung ist unerlässlich

Archivmeldung vom 18.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Joachim Rukwied Bild: Deutsche Bauernverband (DBV)
Joachim Rukwied Bild: Deutsche Bauernverband (DBV)

Die Bauern in Deutschland warnen vor einer "längeren politischen Hängepartie" bei der Regierungsbildung. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" verwies Verbandspräsident Joachim Rukwied auf anstehende Entscheidungen auf EU-Ebene, die auch die deutsche Landwirtschaft betreffen: Neben dem Brexit hat die Kommission in Brüssel die Neugestaltung der EU-Agrarreformen ab 2020 angeschoben.

Bislang fließen jährlich rund 6,2 Milliarden Euro nach Deutschland, künftig mutmaßlich weniger. Die Subventionen machen im Schnitt etwa 40 Prozent der Einkünfte landwirtschaftlicher Betriebe aus. Angesichts der enormen Bedeutung für die Bauern in Deutschland und der anstehenden Reformen auf EU-Ebene mahnte Verbandspräsident Rukwied: "Eine stabile deutsche Regierung ist unerlässlich."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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