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Mortler besorgt über Anstieg der Klinikaufenthalte wegen "Komasaufens"

Archivmeldung vom 29.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler (CSU) hat Konsequenzen aus der bundesweiten Zunahme von Krankenhauseinweisungen wegen "Komasaufens" gefordert. "Wir sollten wachsam bleiben und den Jugendschutz in Kommunen und Ländern rigoros umsetzen. Das bedeutet: Keine Abgabe von alkoholischen Getränken an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren, Spirituosen und Hochprozentiges nur an Erwachsene", sagte Mortler den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" (RND).

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die mit Alkoholvergiftung im Krankenhaus behandelt werden, erstmals seit 2012 wieder gestiegen. Im vergangenen Jahr kamen bundesweit 22.309 junge Leute völlig betrunken in die Klinik.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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