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Thüringer CDU will Recht auf Familiennachzug einschränken

Archivmeldung vom 04.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mike Mohring Bild: Michael Panse, on Flickr CC BY-SA 2.0
Mike Mohring Bild: Michael Panse, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Thüringer CDU verlangt die Abschaffung des Familiennachzugs für Migranten, die aus sicheren Herkunfts- oder Drittstaaten kommen. Das berichtet "Bild" unter Berufung auf einen Initiativantrag des Landesvorstandes zur Flüchtlingspolitik. Das Papier soll auf dem Landesparteitag am Samstag beschlossen werden.

Thüringens CDU-Landesvorsitzender Mike Mohring bestätigte die Position des Landesvorstandes gegenüber "Bild": "Für diejenigen, die aus sicheren Herkunfts- oder Drittstaaten kommen, kann es keinen Familiennachzug geben. Sonst ziehen der Million, die wir 2015 aufnehmen, noch zwei Millionen Angehörige hinterher." Mohring bekräftigte: "Das verkraftet Deutschland nicht." Z

uvor hatte bereits der Berliner CDU-Landesvorstand einstimmig ein Papier beschlossen, in dem unter anderem ein Aussetzen des Familiennachzugs für Flüchtlinge sowie nationale Grenzschutzmaßnahmen gefordert werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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